Khadija Jahangirova (15), Klavier:
Bach - Präludium & Fuge D-Dur BWV 874, WTK 2
Beethoven - "Mondscheinsonate" cis-Moll, op. 27
Rachmaninoff
- Prelude h-Moll op. 32 Nr. 21
- Prleude c-Moll op. 24 Nr. 7
Chopin - Ballade Nr. 3 As-Dur
Sura Rufat Hasanli (15), Violine:
Bach - Adagio & Fuge aus der Sonate g-Moll BWV 1001
Paganini - Caprice Nr. 21 A-Dur, op. 1
Wieniawski - Polonaise Brillante A-Dur, op. 21
Debussy - “Clair de lune”
Williams - Schindler’s list
Sura Rufat Hasanli (15), Violine & Khadija Jahangirova (15), Klavier:
Kara Karayev - Walzer aus dem Ballett „Sieben Schönheiten“
Arif Melikov - “Komdes Träume”
Sura Rufat Hasanli wurde am 22. November 2009 in Baku, Aserbaidschan geboren. Bereits im Alter von vier Jahren begann sie mit dem Violinunterricht bei der geehrten Professorin Fatima Idyatulina. Ihre außergewöhnliche musikalische Begabung zeigte sich schon früh, und bereits in der ersten Klasse trat sie erfolgreich in zahlreichen Konzerten auf. Seit 2017 gewann sie mehrfach erste Preise bei renommierten internationalen Wettbewerben, darunter Testene Art, Ümid 2018, Future Stars, der Fanny-Mendelssohn-Wettbewerb (Italien), der Golden Time Award (England), die Geneva Junior Music Competition (inkl. Sonderpreis „Pirastro“) sowie der France Music Competition und Nouvelles Étoiles (Frankreich). Zudem erreichte sie den 2. Platz beim Grumiaux-Wettbewerb in Brüssel (2020) und nahm erfolgreich an Wettbewerben in Georgien, Belgien, Frankreich und weiteren Ländern teil. Sura trat als Solistin mit verschiedenen Orchestern auf und verzauberte ihr Publikum unter anderem in Aserbaidschan, Deutschland (Selle, Hannover), Georgien (Tbilisi Conservatory), der Türkei (Izmir) und Frankreich (Paris, Eglise Notre-Dame d’Espérance). Im Laufe ihrer jungen Karriere gab sie insgesamt sieben Solokonzerte – u. a. in der Kamera- und Orgelmusikhalle in Baku, der Ege-Universität in Izmir, im Rotundensaal Baku, sowie in Paris. Sie nahm an Meisterkursen bei international renommierten Violinist:innen teil, darunter Alexander Trostyansky, Tatyana Balashova, Evgenia Epstein, Robert Kanneti, Anar Bramo, Viktor Tretyakov und Natalia Likhopoi. Im Rahmen des Bashmet Festivals sowie eines Aufenthalts in Barcelona konnte sie ihr Können weiterentwickeln und erhielt begeisterte Kritiken. Sura gilt als eine der vielversprechendsten jungen Violinistinnen ihrer Generation, deren Karriere durch Talent, Disziplin und internationale Anerkennung geprägt ist.
Khadija Jahangirova wurde am 1. Dezember 2009 in Baku, Aserbaidschan geboren. Bereits im Alter von drei Jahren entwickelte sie eine tiefe Leidenschaft für Musik und begann, eigene kleine Kompositionen zu schreiben. Im Alter von fünf Jahren wurde sie an der Bulbul Sekundär-Spezialmusikschule aufgenommen, wo sie ihre musikalische Ausbildung unter der Anleitung ihrer Lehrerin Khanim Mammadova begann. Während ihrer Ausbildung entwickelte Khadija sowohl ihre Fähigkeiten als Pianistin als auch als Sängerin weiter. Ab der dritten Klasse widmete sie sich dem akademischen Gesang, der sie besonders durch seine emotionale Tiefe begeisterte. Ihre musikalische Entwicklung wurde durch zahlreiche Konzerte und Auftritte an renommierten Orten wie der Aserbaidschanischen Staatsphilharmonie, der Baku Music Academy, dem Internationalen Mugham-Zentrum und dem Kulturzentrum Shakhriyar begleitet.
Im Laufe der Jahre erzielte Khadija bedeutende Erfolge bei nationalen und internationalen Wettbewerben, darunter:
Grand Prix bei der „Spain Star Production“ in Madrid (2022)
1. Platz beim „Perfecto International Piano Competition“ in Mailand (2022)
1. Platz beim „Giovane Virtuoso“ Wettbewerb in Russland (2023)
1. Platz beim internationalen Wettbewerb „Future Stars“ in Aserbaidschan (2023)
Grand Prix beim Wettbewerb „American Edition“ in den USA (2024)
Weitere Preise in Polen, Italien, Russland, Kasachstan und Aserbaidschan als Pianistin und Sängerin. Mit ihrer Leidenschaft, Ausdruckskraft und Disziplin hat sich Khadija als eine aufstrebende junge Künstlerin etabliert, für die Musik mehr ist als nur ein Beruf – sie ist ein Lebensweg und ein Ausdruck tiefster Gefühle.