Mi, 07. Sep 2022 - 20:00

Violinrezital Andrey Baranov & Mikhail Mordvinov, Klavier

Gefördert durch:

Felix Mendelssohn - Bartholdy - Violinkonzert e-Moll, op. 64
Peter Tschaikowski - Meditation, Walz-Scherzo
Maurice Ravel - Tzigane
Niccolo Paganini - La Campanella

Der Geiger Andrey Baranov ist einer der erfolgreichsten Musiker seiner Generation und genießt eine exklusive Karriere als herausragender Solist und gefragter Ensemblepartner, der auf großen Bühnen und Festivals in Europa, Nord- und Südamerika, Afrika und Asien auftritt. Er ist Preisträger des Königin-Elisabeth-Violinwettbewerbs 2012 sowie der Internationalen Violinwettbewerbe Benjamin Britten und Henri Marteau. Seit seinem Debüt im Jahr 2005 in der Großen Philharmonie Sankt Petersburg unter Vasily Petrenko und dem Sankt Petersburger Philharmonischen Orchester konzertierte Andrey Baranov mit den Wiener Symphonikern, dem Montreal Symphony Orchestra, der Luxemburger Philharmonie, dem Mahler Chamber Orchestra, den Brüsseler Philharmonikern, dem Belgischen Nationalorchester, dem MusicAeterna Orchestra, dem Orchester des Mariinsky Theaters, dem Sendai Philharmonic, dem Royal Philharmonic London und der Camerata Salzburg. Andrey ist der erste Geiger und Gründungsmitglied des David Oistrakh String Quartet, einem 2012 gegründeten Ensemble. Zu seinen Kammermusikpartner*innen zählen unter anderem Martha Argerich, Eliso Virsaladze Mikhail Pletnev und Julian Rachlin. Sein beim Label MUSO erschienenes Album "The Golden Violin" mit romantischen Violinstücken wurde 2018 mit dem renommierten Preis "Diapason d'Or" ausgezeichnet.

Mikhail Mordvinov wurde gleich durch zwei überragende Wettbewerbserfolge bekannt: Er ist Sieger des Robert-Schumann-Wettbewerbs Zwickau 1996 und des Franz-Schubert-Wettbewerbs Dortmund 1997. Es zeigen sich die besonderen Eigenschaften des Pianisten, Feinsinnigkeit und Innigkeit, meist im romantischen Repertoire. Und doch bleibt Mordvinov auch Universalpianist, dessen Interesse sich von Barock über Klassik bis zur Moderne erstreckt. Das Publikum schätzt seine Innigkeit und die Vitalität seines Spiels, echte Leidenschaft und edlen Geschmack, virtuoses Können und die Reife seiner Interpretationen. Seine natürliche Musikalität und vom Kindesalter ausgebildete Anschlagskultur basieren auf genauer Intuition und breiter Schule - tief verwurzelt in der alten russischen Klaviertradition.

 

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