Künstlerinnen aus Iran stellen ihre Werke aus
Die Ausstellung zweier Künstlerinnen aus dem Iran, der Malerin Bahareh Rezaei Almanghadim und der Bildhauerin Fariba Masahi wird am 30. September um 18:00 Uhr mit einer Vernissage eröffnet.
Die Bildhauerin Fariba Masahi wurde in Teheran geboren und lebt seit einigen Jahren in Berlin. Die von ihr geschaffenen Skulpturen haben Herausforderungen an den Menschen durch gesellschaftliche und persönliche Themen zum Gegenstand.
Sie ist auch als Schriftstellerin tätig, verfasst Gedichte und ist Autorin von zwei Kinderbüchern.
Die Malerin Bahareh Rezaei Almanghadim wurde in Teheran geboren. Bereits in jungen Jahren zeigte sie künstlerisches Talent, vor allem in den Bereichen Kalligraphie und Malerei. Sie bezieht ihre Inspiration aus der Wahrnehmung und Deutung von
Dingen, die sie sieht und fühlt wie auch aus dem Nachdenken über philosophische und metaphysische Themen.
Bahareh’s künstlerisches Engagement ist in starkem Maße von ihrem Interesse an philosophischen, metaphysischen und psychologischen Fragestellungen geprägt. Der bevorzugte Stil ihrer malerischen Aktivitäten umfasst kubistische und abstrakte Darstellungsweisen sowie Konzeptionalismus und Surrealismus.
Die Ausstellung ist vom 30. September 2022 bis 31. März 2023 während der Veranstaltungen zugänglich.
Bahareh’s künstlerisches Engagement ist in starkem Maße von ihrem Interesse an philosophischen, metaphysischen und psychologischen Fragestellungen geprägt. Der bevorzugte Stil ihrer malerischen Aktivitäten umfasst kubistische und abstrakte Darstellungsweisen sowie Konzeptionalismus und Surrealismus.
